LKW Laden im Depot

15.10.2025

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7 Minutes

Depotladen mit eigenem Stromvertrag: Warum Speditionen beim E-LKW-Laden am Fremddepot Tausende Euro verschwenden

Nachhaltigkeit

Technische Insights

Energiegemeinschaften

Ihr E-LKW steht am Depot eines Partnerunternehmens und muss über Nacht laden. Die Rechnung kommt am Monatsende: 0,62 Euro pro Kilowattstunde – fast viermal so viel wie Ihr eigener Gewerbestromtarif von 0,17 Euro. Bei 400 kWh sind das 248 Euro statt 68 Euro für einen einzigen Ladevorgang. Hochgerechnet auf 15 LKW mit jeweils zwei Fremddepot-Ladevorgängen pro Woche entstehen jährliche Mehrkosten von über 140.000 Euro – nur weil Sie Ihren eigenen günstigen Stromvertrag nicht am Fremddepot nutzen können. Ein Szenario, das täglich hunderte Spediteure zur Verzweiflung bringt und beweist: Depotladen ohne eigenen Stromvertrag ist ein Kostengrab.

Die Lösung liegt nicht in noch günstigeren Ladepreisen von Depot-Betreibern oder komplizierteren Abrechnungsmodellen. Sie liegt im Durchleitungsmodell für Depotcharging – einer Technologie, die es Speditionen ermöglicht, ihren eigenen Stromvertrag auch am Fremddepot zu nutzen. Diese Innovation verwandelt jedes Partnerdepot in eine Verlängerung Ihres eigenen Betriebshofs und könnte die Ladekosten um bis zu 70 Prozent reduzieren.

Was Depotladen mit eigenem Stromvertrag wirklich bedeutet

Depotladen mit eigenem Stromvertrag ist weit mehr als nur eine andere Abrechnungsmethode. Es ist ein fundamentaler Paradigmenwechsel in der E-LKW-Logistik, der die Machtverhältnisse zwischen Depot-Betreibern und Gast-Flotten völlig verändert. Während herkömmliche Depot-Ladelösungen Speditionen zwingen, die Strompreise des Depot-Betreibers zu akzeptieren, ermöglicht das Durchleitungsmodell echte Energieautonomie auch am Fremddepot.

Die Technologie funktioniert nach einem klaren Prinzip: Kaufmännisch betrachtet kommt der Ladestrom direkt von Ihrem eigenen Stromlieferanten – nicht vom Depot-Betreiber. Ihr Stromvertrag wird zur fremden Ladeinfrastruktur "durchgeleitet". Sie zahlen nur für die Nutzung der Ladeinfrastruktur (Nutzungsentgelt), aber den Strom beziehen Sie über Ihren eigenen günstigen Vertrag.

Diese Form der Stromdurchleitung revolutioniert die Kostenstruktur des Depotladens fundamental. Während Speditionen bisher hilflos den überhöhten Strompreisen von Depot-Betreibern ausgeliefert waren, können sie jetzt ihre eigenen Gewerbestromkonditionen überall nutzen. Eine Spedition, die für ihr Heimatdepot 0,17 Euro pro kWh zahlt, kann diesen Preis theoretisch auch an jedem Partnerdepot nutzen – statt der üblichen 0,55 bis 0,75 Euro.

Das Problem der aktuellen Fremddepot-Ladepraxis

Die aktuelle Praxis beim Laden am Fremddepot gleicht einem wirtschaftlichen Alptraum für Speditionen. Depot-Betreiber kalkulieren ihre Strompreise oft nach völlig anderen Prinzipien als öffentliche Ladesäulen – und die Ergebnisse sind für Gast-Flotten katastrophal.

Das grundlegende Problem liegt in der fehlenden Wahlfreiheit. Wenn Ihr LKW am Fremddepot laden muss, haben Sie keine Alternative. Der Depot-Betreiber bestimmt den Preis, und dieser liegt typischerweise weit über den tatsächlichen Stromkosten. Die Gründe dafür sind vielfältig: Investitionskosten für die Ladeinfrastruktur müssen amortisiert werden, administrative Aufwände für Abrechnung und Verwaltung fallen an, und nicht zuletzt möchte der Depot-Betreiber auch einen Gewinn mit dem "Nebengeschäft" Stromverkauf erzielen.

Die Preisstrukturen sind dabei oft intransparent. Während Ihr eigener Gewerbestromtarif klar kalkulierbar ist – Grundpreis, Arbeitspreis, Netzentgelte – erhalten Sie am Fremddepot meist nur einen pauschalen Kilowattstunden-Preis ohne Aufschlüsselung. Wie viel davon tatsächlich Stromkosten sind und wie viel Infrastrukturnutzung und Gewinnmarge, bleibt im Dunkeln.

Besonders problematisch wird es bei Großkunden. Eine Spedition mit günstigen Industriestromverträgen von 0,15 Euro pro kWh zahlt am Fremddepot plötzlich 0,65 Euro – über 400 Prozent Aufschlag. Bei täglichen Ladekapazitäten von 3.000 kWh entstehen allein durch diese Preisdifferenz täglich 1.500 Euro Mehrkosten, monatlich 45.000 Euro, jährlich 540.000 Euro an vermeidbaren Ausgaben.

Transparente Kostenstruktur durch Durchleitungsmodell

Das Durchleitungsmodell schafft erstmals vollständige Transparenz bei den Depotladen-Kosten. Statt eines intransparenten Pauschalpreises sehen Speditionen eine klare Aufschlüsselung: Ihren konstanten Stromtarif aus dem eigenen Vertrag plus die Nutzungsentgelte des Depot-Betreibers für die Infrastruktur.

Diese Trennung ist kaufmännisch entscheidend, auch wenn physikalisch natürlich derselbe Strom fließt. In liberalisierten Strommärkten ist die getrennte Betrachtung von physikalischen und kaufmännischen Flüssen ein grundlegendes Prinzip. Genau dieses Prinzip ermöglicht es Speditionen, ihren eigenen günstigen Stromvertrag – inklusive eventueller Solareigenerzeugung – auch am Fremddepot zu nutzen.

Die Nutzungsentgelte für die Ladeinfrastruktur bleiben dabei fair und nachvollziehbar. Der Depot-Betreiber stellt die Hardware zur Verfügung, wartet die Anlagen und übernimmt die administrative Abwicklung. Diese Leistungen werden über transparente Nutzungsgebühren abgerechnet – typischerweise zwischen 0,08 und 0,15 Euro pro kWh, abhängig von der Ladeinfrastruktur und den Serviceleistungen.

Das Ergebnis ist eine Win-Win-Situation: Speditionen sparen drastisch bei den Stromkosten, während Depot-Betreiber faire Einnahmen für ihre Infrastruktur erhalten. Ein Beispiel verdeutlicht dies: Statt 0,62 Euro Pauschalpreis zahlt die Spedition 0,17 Euro eigenen Stromtarif plus 0,12 Euro Nutzungsentgelt, also 0,29 Euro gesamt – eine Ersparnis von 53 Prozent.

Gäste laden am Depot: Neue Geschäftsmodelle für Depot-Betreiber

Für Depot-Betreiber eröffnet das Durchleitungsmodell völlig neue Geschäftsmöglichkeiten. Statt nur die eigene Flotte zu bedienen, wird das Depot zum attraktiven Ladehub für Partnerunternehmen und Gast-Flotten.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Bestehende Ladeinfrastruktur wird besser ausgelastet, zusätzliche Einnahmen durch Nutzungsentgelte fließen, und die Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen wird intensiviert. Ein Depot mit 20 Ladepunkten, das nachts nur zu 40 Prozent ausgelastet ist, kann die freien Kapazitäten an Gast-Flotten vermieten und die Infrastrukturinvestitionen deutlich schneller amortisieren.

Die technische Umsetzung ist dabei unkompliziert. Mit entsprechender Software und Authentifizierung können verschiedene Speditionen ihre Fahrzeuge am selben Depot laden, jede mit ihrem eigenen Stromvertrag. Die Abrechnung erfolgt automatisch über Blockchain-Technologie – transparent, fälschungssicher und ohne manuellen Aufwand.

Perspektivisch könnte dies zu einem Netzwerk gegenseitiger Depot-Nutzung führen. Spedition A lädt bei Spedition B im Norden, Spedition B nutzt dafür die Infrastruktur von Spedition A im Süden. Jeder zahlt seinen eigenen Stromtarif plus faire Nutzungsentgelte – ein echter Markt für Ladeinfrastruktur entsteht.

Blockchain-basierte Abrechnung für Fremddepot-Laden

Die Abrechnung von Depotladen mit eigenem Stromvertrag erfordert höchste Präzision und Transparenz. Blockchain-Technologie bietet hier die ideale Lösung durch unveränderliche und fälschungssichere Dokumentation jedes Ladevorgangs.

Die Blockchain dokumentiert über Smart Contracts jeden Ladevorgang mit allen relevanten Informationen: Welches Fahrzeug hat wann wo geladen, wie viel Energie wurde bezogen, welcher Stromvertrag wurde genutzt, welche Nutzungsentgelte fallen an. Diese Daten sind unveränderlich gespeichert und können von allen Beteiligten – Spedition, Depot-Betreiber, Stromlieferant – jederzeit eingesehen werden.

Diese Transparenz schafft Vertrauen und eliminiert Abrechnungsstreitigkeiten. Früher mussten Speditionen darauf vertrauen, dass der Depot-Betreiber die Verbräuche korrekt misst und abrechnet. Mit Blockchain-basierter Dokumentation sind alle Daten nachprüfbar und manipulationssicher. Jede Kilowattstunde ist eindeutig zugeordnet und dokumentiert.

Die automatische Abrechnung reduziert zudem den administrativen Aufwand dramatisch. Statt manueller Rechnungserstellung und -prüfung erfolgt die Abrechnung vollautomatisch auf Basis der Blockchain-Daten. Am Monatsende erhält die Spedition eine detaillierte Aufstellung aller Ladevorgänge – nach Depot, Fahrzeug, Datum sortiert und mit klarer Kostenaufschlüsselung.

ROI-Berechnung: Wann amortisiert sich Depot Charging mit eigenem Stromvertrag?

Die Wirtschaftlichkeit von Depotladen mit eigenem Stromvertrag lässt sich präzise berechnen. Die Hauptkostentreiber sind überhöhte Strompreise am Fremddepot und administrative Ineffizienzen bei der Abrechnung. Das Durchleitungsmodell könnte beide Faktoren eliminieren.

Ein realistisches Szenario: Eine Spedition mit 15 E-LKW nutzt wöchentlich zweimal pro Fahrzeug Fremddepots für Über-Nacht-Ladungen. Pro Ladevorgang werden 350 kWh benötigt. Bei aktuellen Fremddepot-Preisen von 0,58 Euro pro kWh entstehen jährliche Kosten von 270.600 Euro. Mit eigenem Stromvertrag (0,17 Euro) plus Nutzungsentgelten (0,11 Euro) würden die Kosten auf 147.000 Euro sinken – eine theoretische Einsparung von 123.600 Euro jährlich.

Die Implementierungskosten für ein Durchleitungssystem würden die notwendige Software, Integration und Schulungen umfassen. Bei geschätzten Einmalkosten von 25.000 Euro und jährlichen Servicegebühren von 8.000 Euro ergäbe sich eine kalkulierte Amortisation in unter drei Monaten.

Die langfristigen Einsparungen wären noch deutlicher. Über fünf Jahre könnten sich die vermiedenen Mehrkosten auf über 600.000 Euro summieren – bei Gesamtinvestitionskosten von unter 70.000 Euro ein beeindruckender Return on Investment.

Technische Voraussetzungen für Gäste laden am Depot

Die technischen Anforderungen für Depotladen mit eigenem Stromvertrag sind überschaubar. Die wichtigste Komponente ist ein intelligentes Energiemanagementsystem, das verschiedene Stromverträge unterschiedlicher Nutzer verwalten kann.

Die Ladeinfrastruktur selbst muss nicht speziell angepasst werden. Standard-Ladesäulen oder Wallboxen können genutzt werden, solange sie über eine Schnittstelle zur Authentifizierung und Datenübermittlung verfügen. Die meisten modernen Ladesysteme erfüllen diese Voraussetzungen bereits.

Entscheidend ist die Software-Lösung, die das Durchleitungsmodell umsetzt. Diese muss in der Lage sein, Fahrzeuge eindeutig zu identifizieren, den zugehörigen Stromvertrag zuzuordnen, die Ladevorgänge zu dokumentieren und die Abrechnung aufzuteilen – Stromkosten an den Stromlieferanten, Nutzungsentgelte an den Depot-Betreiber.

Die cloudbasierte Architektur ermöglicht dabei den Zugriff von überall. Disponenten können in Echtzeit sehen, welche Fahrzeuge wo laden, wie hoch die aktuellen Kosten sind und welche Depots verfügbar sind. Diese Transparenz erleichtert die Tourenplanung und Kostenoptimierung erheblich.

Rechtliche Rahmenbedingungen des Fremddepot-Ladens

Die rechtlichen Grundlagen für das Durchleitungsmodell beim Depotladen entwickeln sich parallel zu denen für öffentliche Ladesäulen. Die Bundesnetzagentur hat grundsätzlich entschieden, dass Energienutzer ihren eigenen Strom auch an fremden Ladepunkten nutzen können dürfen.

Für E-LKW ist die Situation besonders klar: Ladepunktbetreiber (CPOs) müssen die freie Tarifwahl ermöglichen. Diese Verpflichtung gilt nicht nur für öffentliche Ladesäulen, sondern kann auch auf halb-öffentliche Depots ausgeweitet werden, die Drittnutzern Zugang gewähren.

Die energiewirtschaftliche Abwicklung erfolgt über virtuelle Bilanzierung. Die geladene Strommenge wird dem Bilanzkreis des Stromlieferanten der Spedition zugeordnet, nicht dem des Depot-Betreibers. Diese Trennung ist essentiell für die korrekte kaufmännische Abrechnung.

Steuerrechtlich bietet das Modell Vorteile: Unternehmen können die Stromkosten direkt als Betriebsausgaben geltend machen, der Vorsteuerabzug ist eindeutig möglich. Bei pauschalen Depot-Ladepreisen war die steuerliche Zuordnung oft komplizierter, da unklar war, welcher Anteil tatsächlich Stromkosten und welcher Infrastrukturnutzung ist.

Auswahlkriterien für Durchleitungs-Lösungen beim Depotladen

Bei der Auswahl einer Durchleitungslösung für Depotcharging sollten Speditionen mehrere Faktoren berücksichtigen. Die Kompatibilität mit verschiedenen Ladeinfrastrukturen ist entscheidend – die Lösung muss mit den Systemen verschiedener Depot-Betreiber funktionieren.

Die Skalierbarkeit spielt eine wichtige Rolle. Eine Lösung, die heute für drei Partnerdepots funktioniert, muss morgen auch 30 Depots verwalten können – ohne komplette Neuimplementierung. Modulare Systeme bieten hier die größte Flexibilität.

Die Benutzerfreundlichkeit darf nicht unterschätzt werden. Fahrer müssen sich einfach authentifizieren können, Disponenten brauchen übersichtliche Dashboards, und die Buchhaltung benötigt klar strukturierte Abrechnungen. Komplizierte Systeme scheitern in der Praxis, egal wie gut die Technologie ist.

Die Entwicklungsreife sollte ehrlich bewertet werden. Das Durchleitungsmodell für Depotcharging ist noch jung, und kein Anbieter kann eine vollständig ausgereifte Lösung mit jahrelanger Praxiserfahrung vorweisen. Wichtig ist daher das Commitment zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und ein transparenter Umgang mit aktuellen Limitationen.

Implementation: Der Weg zum eigenen Stromvertrag am Fremddepot

Die Implementierung von Depotladen mit eigenem Stromvertrag beginnt mit einer sorgfältigen Bestandsaufnahme. Welche Fremddepots werden regelmäßig genutzt? Wie hoch sind die aktuellen Ladekosten dort? Welche Einsparungen wären durch das Durchleitungsmodell realistisch?

Die technische Umsetzung erfordert Abstimmung mit den Depot-Betreibern. Diese müssen bereit sein, ihre Ladeinfrastruktur für das Durchleitungsmodell zu öffnen. Hier ist Überzeugungsarbeit nötig: Die Depot-Betreiber profitieren ja durch transparente Nutzungsentgelte und bessere Auslastung ihrer Infrastruktur.

Die Pilotphase sollte mit einem oder zwei Partnerdepots beginnen. Dort wird die Technologie getestet, Prozesse werden optimiert, und erste Erfahrungen werden gesammelt. Diese Phase dauert typischerweise vier bis acht Wochen und liefert wertvolle Erkenntnisse für die Ausweitung.

Die Skalierung erfolgt dann schrittweise. Bewährte Prozesse werden auf weitere Partnerdepots übertragen, die Software wird kontinuierlich verbessert, und das Netzwerk wächst organisch. Das Ziel ist ein dichtes Netz von Depots, an denen die eigene Flotte jederzeit mit dem eigenen Stromvertrag laden kann.

Zukunft des Depotladens: Vom Kostenfaktor zum Geschäftsmodell

Die Entwicklung des Depotladens steht erst am Anfang einer fundamentalen Transformation. Was heute noch als Kostenfaktor wahrgenommen wird, könnte morgen zu einem eigenständigen Geschäftsmodell werden.

Depot-Betreiber könnten ihre Ladeinfrastruktur aktiv vermarkten und zu kommerziellen Ladehubs ausbauen. Speditionen, die strategisch günstig gelegene Depots betreiben, könnten diese als Service für andere Flottenbetreiber anbieten und damit zusätzliche Einnahmen generieren.

Die Integration von erneuerbaren Energien wird dabei eine zentrale Rolle spielen. Depots mit großen Solaranlagen könnten überschüssigen Strom nicht nur ins Netz einspeisen, sondern direkt an Gast-Flotten verkaufen. Das Durchleitungsmodell ermöglicht es, dass Speditionen explizit Solarstrom vom Depot-Betreiber beziehen – zu fairen Konditionen und mit lückenlosen Herkunftsnachweisen.

Vehicle-to-Grid-Funktionalität würde Depots zu aktiven Teilnehmern am Energiemarkt machen. E-LKW-Batterien dienen als Pufferspeicher, die bei Stromüberschuss laden und bei Spitzenlasten ins Netz zurückspeisen. Die dabei erzielten Erlöse könnten zwischen Depot-Betreiber und Flottenbetreiber aufgeteilt werden.

Der Wendepunkt ist erreicht: Jetzt handeln

Das Depotladen mit eigenem Stromvertrag steht vor dem Durchbruch. Die rechtlichen Grundlagen sind geschaffen, die Technologie ist verfügbar, und erste Pilotprojekte zeigen das enorme Einsparpotenzial. Speditionen, die jetzt handeln, verschaffen sich entscheidende Wettbewerbsvorteile.

Die Implementierung erfordert zwar Koordination mit Partnern und initiale Investitionen, aber die Einsparungen rechtfertigen den Aufwand bei weitem. Mehrkosten von jährlich sechsstelligen Beträgen durch überteuerte Fremddepot-Preise sind vermeidbar.

Die Marktentwicklung begünstigt innovative Lösungen. Immer mehr Depot-Betreiber erkennen den Vorteil transparenter Nutzungsentgelte gegenüber intransparenten Pauschalpreisen. Die EU forciert Energieflexibilität und faire Marktbedingungen. Das Zeitfenster für Pioniere ist optimal.

Der erste Schritt ist eine Potenzialanalyse der aktuellen Fremddepot-Ladekosten. Wie viel ließe sich durch Nutzung des eigenen Stromvertrags einsparen? Welche Partnerdepots wären für eine Pilotimplementierung geeignet? Welche technischen Voraussetzungen müssen geschaffen werden?

Die Zukunft des Depotladens ist transparent, kostenoptimiert und auf Zusammenarbeit ausgerichtet. Unternehmen, die diesen Wandel aktiv gestalten, werden die Marktführer von morgen sein. Die Technologie ist bereit – es liegt an den Entscheidern, sie zu nutzen.

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